Der fruchtbar Hügel abgeerntet
Liegt tierlos und befreit vor mir;
Die Augen können glücklich schweifen
Ich seh‘ die götterhafte glänzend Furch‘.
Bedächtig schreite ich voran
Näher mich dem sauber glänzend Paradies;
Und meine Lippen küssen zitternd
Den Grund der makellos und unverhüllt.
Schutzlos meiner Freude ausgeliefert
Liebkos‘ ich die Geschmeidigkeit;
Die Lustbarkeit der Sinnesfreude
Läßt Herz und Leib erbeben.
Bin vom inner’n Druck befreit
Könnt‘ so für alle Zeiten leben;
Mein Blick eishaft-glühend reflektiert
Vom Wunschtrieb endlich nun befreit.
Fernab des Geistes tönen Glocken
Alle Sinne sind erregt;
So mag der Augenblick für immer währen
Die Grotte stets entgraset sein.