O Fortuna
Velut Luna
Statu variabilis
O Fortuna
Velut Luna
O Fortuna
Velut Luna
Statu variabilis
Statu variabilis
Am Morgen bin ich aufgewacht
Hab noch nicht an Glück gedacht
Am Abend ging ich dann zu Ruh
Tat vor Glück kein Auge zu
Am Anfang scheint das Glück so nah,
Doch wie ein Traum, so flüchtig klar.
Die Liebe gibt, die Liebe nimmt,
Ein Kreislauf, der nie ganz ergrimmt.
Von Freude hin zu tiefem Leid,
Verliert das Herz im Zeitenstreit.
Zwei, drei Tage dann darauf
Ging mein Herz in Liebe auf
Vollkommen war der Liebe Kraft
Die Leere nimmt und Hoffnung schafft
Am Anfang scheint das Glück so nah,
Doch wie ein Traum, so flüchtig klar.
Die Liebe gibt, die Liebe nimmt,
Ein Kreislauf, der nie ganz ergrimmt.
Von Freude hin zu tiefem Leid,
Verliert das Herz im Zeitenstreit.
Zerstörerisch das Ende bleibt
Welches mir wurd einverleibt
Fortuna zog das Füllhorn ein
Bin wieder traurig und allein
Am Anfang scheint das Glück so nah,
Doch wie ein Traum, so flüchtig klar.
Die Liebe gibt, die Liebe nimmt,
Ein Kreislauf, der nie ganz ergrimmt.
Von Freude hin zu tiefem Leid,
Verliert das Herz im Zeitenstreit.
Am Abend ging ich dann zu Ruh
Tat vor Glück kein Auge zu
Vollkommen war der Liebe Kraft
Die Leere nimmt und Hoffnung schafft
Fortuna zog das Füllhorn ein
Bin wieder traurig und allein